Kennenlernen

Ich freue mich, in einem Gespräch mit Ihnen, ihre Wünsche und Vorstellungen zu erfahren, um gemeinsam die richtige Lösung für Sie zu finden.


Wir digitalisieren mit Hilfe von CAD-CAM

Planen

Wax-up, Set-up und Mock-up sind Verfahren in der Zahntechnik, die planbare Behandlungsergebnisse vor Beginn einer prothetischen, implantatprothetischen oder kieferorthopädischen Versorgung liefern.

Die erforderlichen Maßnahmen können damit in funktioneller und ästhetischer Hinsicht exakt im Voraus bestimmt werden und ermöglichen es sowohl Zahnarzt als auch Patienten, im Vorfeld der Behandlung Einfluss auf die endgültige Gestaltung zu nehmen.

Quelle :Die Gesellschaft für Zahngesundheit, Funktion und Ästhetik (GZFA)


Modell-Abdruck Vax-up

Beraten

Durchgeführte Untersuchungen haben gezeigt, dass die heute auf dem Markt befindlichen Legierungen durchaus in der Lage sind, allergische Reaktionen auszulösen.

Das heißt mit anderen Worten, dass aus billigen Legierungen lonen heraurausgelöst werden, die dann die allergische Reaktionen hervorrufen können. Häufig klagen in solchen Fällen Patienten über Beschwerden, die schwer erfassbar sind.

Heutige Nichtedelmetalllegierungen enthalten Chrom, Nickel und oder Kobalt, die korrosionsfest und gewebeverträglich sind. Diese sind nur bei Patienten bedenklich, die sensibel oder auf diese Metalle allergisch reagieren.

Aus den USA kommend, hat sich der Trend zu monolithischen, vollanatomischen geformten Zirkon (Zr02)- Kronen etabliert. Zirkon, als Metalloxid des Metalls Zirkonium ist eine keramische, metallfreie Versorgung.

Die Zirkon-Technik hat leider auch Nachteile durch größeren Substanzverlust der Zähne beim Beschleifen. Aufgrund der nicht vorhandenen Abrasion des Zirkonoxids selbst findet keine Adaption im Sinne eines biomechanischen Verhaltens im Zusammenspiel mit einem abrasionsfähigen Antagonisten statt. Bedingt durch sehr hohe Bruchfestigkeit werden auftretende Kräfte in voller Höhe in die tragenden Strukturen abgeleitet, da die bisher zwar ungewollten, jedoch möglichen Sollbruchstellen nicht vorhanden sind.

Bei den Patienten mit Bruxismus („Zähneknisrschen“) kann die Härte des Materials, die höher ist als die natürlicher Zahnsubstanz, ein Nachteil sein, da das Knirschen und/oder Pressen, den Zahnschmelz der antagonistischen Zähne (der Zähne des Gegenkiefers) schädigen kann.


Präzision mit Hilfe der Lupenbrille

Umsetzen

Die Zahnhartsubstanz schonen ist das oberste Ziel der minimal invasiven Versorgung – das “HighEnd der Zahnmedizin.Bei der Bearbeitung der Zähne ist ein besonders exaktes Vorgehen von Zahnarzt und Zahntechniker gefordert. Dies benötigt eine gute Planung und eine enge Zusammenarbeit zwischen Patient, Zahnarzt und Zahntechniker. Wir begleiten Sie durch die komplette Behandlung. Auch perfekt hergestellte Zähne benötigen immer ein Feintuning, Kanten, Farbe oder Oberfläche muss individuell für den Patienten angepasst werden, dies kann im Labor stattfinden.